Wenn Julia Viechtl nicht gerade die Manic Street Parade organisiert, geht sie gerne mal feiern, auch wenn das eigentlich nie geplant ist. Wo man sie hinterher zum Pommesessen antrifft, lest ihr hier.
Hier
beginnt mein Abend:
…mit der festen Überzeugung: Heute bleib ich daheim.
Und wenn, dann nur ein Bier!
Danach
geht’s ins/zu:
Zur Zeit gern ums Eck ins Vivo.
Meine
Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:
Gar nicht. Ich wollte ja selber nicht weggehen!
Mit
dabei ist immer:
Eine Hand voll hübsche Programme für die manic street
parade.
An
der Bar bestelle ich am liebsten:
Bier.
Der
Song darf auf keinen Fall fehlen:
Carnival Youth: Never Have Enough.
Mein
Tanzstil in drei Worten:
I don´t care. Oder: I love it.
Der
Spruch zieht immer:
Ein Spruch, der immer zieht? Den kenne ich (noch) nicht.
Mir fallen nur Sprüche ein, die niemals ziehen werden. Hier ein Beispiel aus
meiner Sammlung aus dem weiteren Bekanntenkreis: „Magst du Sex?“.
Nachts
noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:
Pommes im Substanz. Livemusik ist nur bis 21:59 Uhr
erlaubt – die Friteuse darf noch länger laut brutzeln. Juhu.
Meine
dümmste Tat im Suff war:
Die Händlmarke auf der Wiesn in Bier investieren. An den
Rest erinnere ich mich nur schemenhaft.
Das
beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:
Im Bavarese. Toller Sonntagsbrunch. Für Freunde des
Fleisches gibt es sogar Schweinbraten. Ich nehme die Knödel.
Diesem
Club/dieser Bar trauere ich nach:
Atomic Café – das Wohnzimmer ist und bleibt weg. Bitte
wieder aufmachen. Ich geh immer noch gerne nachts vorbei und schau böse das
Lacoste-Krokodil an.
Foto: Stephan Rumpf