Auf dem “Freimann Kann” – Festival organisiert Josefine Morgan ein buntes Unterhaltungs-Programm, das sich auch explizit an Flüchtlinge wendet und zur Begegnung einlädt.
Ob Kurzfilmkino, Musiktheater oder ein Street-Art Workshop – am 9. Juli wird das „Freimann Kann“-Festival ein buntes Potpourri im Programm haben. Das Festival findet in der Mohr-Villa statt, organisiert hat es Josefine Morgan, 18. Ihr Ziel ist es, einen Platz für Subkultur auf Stadtteilebene zu schaffen.
Unterstützung bekommt sie dabei zum Beispiel von Markus Müller alias Curry Fiasko, der mit seiner Kurzfilmreihe VideoLyrix vertreten sein wird. Josefine hofft auf eine Atmosphäre für „Begegnung durch Kulturwahrnehmung von Einheimischen und Geflüchteten, um Anonymität, Fremdheit und Ängsten entgegenzuwirken“.
Von: Philipp Kreiter
Foto: Sebestyén Kamp