Der Rapper begießt mit der Kitschgang seinen Cäsarenwahn angeblich gerne mal im P1. Seine Drinkauswahl harmoniert mit jedem Diätplan und wenn es um gelungene Anmachsprüche geht, dann zeigen sich seine urmünchner Gene.
Alter: 26
Beruf: Dandy
Internetseite:
www.facebook.com/felixkrullofficial
Hier
beginnt mein Abend:
Ich schorle ein paar Muntermacher wahlweise in der
Helene oder im Hugo´s!
Danach
geht’s ins/zu:
Einser, gute Freunde besuchen, ein bisschen nackeln
Meine
Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:
Das kann doch nicht wahr sein, Schmu, du kommst jetzt
sofort hier her und dann heizt der Schubmeister dir sowas von pervers ein.
GAAAAAAS! JAAA!!! SCHIEB MICH AN!!!!!!!!
Mit
dabei ist immer:
Die Kitschgang: Nicky Nice, Guliano, Bagada, Josel,
Chandler, der ziehende Holländer Robbert, Mc Sexy, Geronimo Apache, Allan F und
einige scharfe Käfer als Anhang.
An
der Bar bestelle ich am liebsten:
Zum wach werden 1-10 Schorlen. Anschliessend mehrere
Skinny Bitches, um kein Fett anzusetzen (Wodka, Sprudelwasser & frische
Limette reingepresst)
Der
Song darf auf keinen Fall fehlen:
Do ya think im sexy (Rod Stewart)
Mein
Tanzstil in drei Worten:
Berliner Cotti Antänzer, smooth, frivol
Der
Spruch zieht immer:
Magst di zum Stemmer setzen, Muckelmaus?
Nachts
noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:
Ein Nasenbrot vom Ungarn Taxi
Meine dümmste Tat im Suff war:
Als ich einmal mein gesamtes Gehalt am ersten des Monats
abgehoben hatte, nur um im Einser Welle zu machen. Am nächsten Morgen hatte ich
kein Geld mehr für eine Fahrkarte und habe nachdem ich beim schwarzfahren
erwischt wurde in der Arbeit alles vollgekotzt mit einer höllischen Fahne und
wurde entlassen. Bis heute erzähle ich ab und an geläutert von der „großen
Depression“, sprich dem darauf folgenden Lebensabschnitt.
Das
beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:
Phillip Schwarz
Diesem
Club/dieser Bar trauere ich nach:
Bar Harlander, Meinburk
Foto: Philip Klett, Spring Pictures