Amadea Pely, 25, und Lukas März, 27, von der studentischen Initiative „denkFEmale“ wollen digitale Frauendenkmäler in München zeigen. Ihre Motivation: weibliche Persönlichkeiten sichtbar machen. Ein Gespräch über die Hürden, auf die Kunst im öffentlichen Raum trifft
![](https://jungeleute.sueddeutsche.de/wp-content/uploads/2021/06/Herunterladen-1-809x1214.jpg)
Amadea Pely und Lukas März sitzen vor dem Denkmal vom Prinzregenten Luitpold. Weil fast alle weiblichen Persönlichkeiten aus der Geschichte in München unsichtbar sind, starten sie nun eine Kunstaktion. Foto: Yoav Kedem