Es gibt fast doppelt so viele Studierende wie Auszubildende. Warum ist das so? Julius Amann, 25, und Julia Weiler, 22, zeigen in ihrer Design-Abschlussarbeit, warum Ausbildungsberufe oft unterschätzt werden.

München Lebt. Menschen und mehr.
Es gibt fast doppelt so viele Studierende wie Auszubildende. Warum ist das so? Julius Amann, 25, und Julia Weiler, 22, zeigen in ihrer Design-Abschlussarbeit, warum Ausbildungsberufe oft unterschätzt werden.
Auf Nummer sicher gehen? Gutes Geld verdienen? An die Rente denken? Viele junge Menschen glauben, bei ihrer Berufswahl kein Risiko eingehen zu dürfen. Diese vier Lebenswege zeigen, dass es auch anders geht. Eine Geschichte über Mut.
Maskulin oder feminin? Konservativ oder progressiv? Rechts oder links? Zwischen traditionellen Rollenbildern und modernen Erwartungen wissen junge Männer oft nicht, wo sie stehen. Zwei junge Münchner diskutieren.
Das finden Simon Levin und andere junge Menschen aus München, die beschlossen haben, keine Kinder in die Welt zu bringen. Hier erzählen sie von ihren Gründen – und warum sie deshalb sogar auf vaginalen Geschlechtsverkehr verzichten.
Melli Zech erntet Liebesbekundungen, bei „Fujju“ steigen den Zuhörerinnen Tränen in die Augen und bei „Plume“ bilden sich rekordverdächtig drei Moshpits in einer Viertelstunde – was macht die Magie des Festivals „Sound of Munich Now“ aus?
Sich verabschieden, ohne ein Herz zu brechen: Wenn es um Gefühle geht, nutzen immer mehr junge Menschen künstliche Intelligenz.
Braucht München einen queeren Poetry-Slam? Rune Vollbehr organisiert diese neue Reihe – um gegen Diskriminierung anzukämpfen. Und um lesbischen, schwulen, transsexuellen und non-binären Kunstschaffenden den Einstieg in diese Welt zu erleichtern.
Clubs sind bei jungen Menschen out. Partyreihen werden dafür immer beliebter. Sie beleben Orte in München, die sonst nicht als klassische Feierlocations bekannt sind.
Sie sind jung, leben in derselben Stadt und dennoch in unterschiedlichen Welten. Warum läuft der Alltag von Auszubildenden komplett anders ab als der von Studierenden? Zwei junge Münchner erzählen.
Immer mehr junge Frauen holen sich die nötige Menge an Liebe von ihren Freundinnen statt in einer romantischen Partnerschaft. Ist die Gen Z nicht nur faul, sondern auch bindungsgestört?