Das Festival „Sound of Munich Now“ kehrt am 11. November auf die Bühne im Feierwerk zurück – an dem Videoformat wird dennoch festgehalten.
Foto: Dagmar Cannon
Autor: szjungeleute
Foto: Elisabeth Buchner
Raus aus dem Toxischen
Antonia Buchner schreibt Songtexte für ein früheres Ich – ihre Botschaften verpackt sie in Klängen irgendwo zwischen Pop, Soul und R’n’B.
Foto: Alessandra Schellnegger
Mit Stoff Geschichten erzählen
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Veronika Grundl.
Foto: Alessandra Schellnegger
Lachen gegen die Dunkelheit
Witze über ihr erstes Mal, ihre Zeit als Betroffene von Mobbing und auch ihre Depression: Ana Lucias Programm als Comedian geht an die Substanz – und ist für sie eine Bewältigungsstrategie. Und sie sagt: Nicht immer zu lachen, ist vollkommen in Ordnung.
Foto: Fabian Vogl
Metal für verlorene Seelen
Heavy Rock, weiche Seele: Since April machen mit ihren Texten aufmerksam auf das Thema mentale Gesundheit.
Foto: Robert Haas
Räume zum Leuchten bringen
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Sara Misztela.
Foto: Robert Haas
„Es war krass zu sehen, wo ich meine Wurzeln habe“
Wie haben unsere Omas gelebt, bevor sie nach Deutschland gekommen sind? Diese Frage haben sich Anna-Maria Caciauna und Carla Irma Boicu gestellt und einen fiktiven Kurzfilm über ihre Großmütter im Sommer 1961 in Rumänien gedreht. Gelernt haben sie dabei viel – vor allem über sich selbst.
Foto: Louise Klemptner
Sich einfach treiben lassen
Die Musik von „Johnny Fab Kaufmann“ steckt voller Bilder, Emotionen, Nostalgie – und ist eine Hommage an die Neunzigerjahre.
Foto: Florian Peljak
Mit Kunst die Stadt verändern
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Antonia Tortora.
Foto: Alessandra Schellnegger
Wie schreien, ohne gehört zu werden
Junge Menschen sind so stark vernetzt wie noch keine Generation vor ihnen. Und doch fühlen sich viele in München vor allem: einsam. Wie kann das sein?