Bandraumtour: The Tonecooks

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In unserer Reihe “Bandraumtour” geben wir mit Videos verschiedenster Künstler Einblicke in die Proberäume der Stadt.

Der Raum von  The Tonecooks ist dafür da, die Schallwellen zusammenzuführen. Dazu steht neben den Instrumenten auch ein alter Computer aus einer früheren Zeit bereit. Ihren Proberaum nennen sie selbst liebevoll “Raum der Wünsche”. 

Wie würdet ihr euren
Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Raum der Wünsche (dreckig, dunkel, klein)

Was macht diesen
Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Nicos Aufräumarbeiten und das fette Tonecooks
Banner an der Wand.

Was war der schönste
Moment in eurem Proberaum
?

Das fertige Album zum ersten Mal zusammen
anzuhören. Oder als Leute, die die Musik von draußen gehört haben, reingekommen
sind und wir ihnen ein Privatkonzert gegeben haben.

Welche und wie viele
Instrumente stehen bei euch?

Zu viele Gitarren und 2 Schlagzeuge mit
kaputten Becken

Was ist der merkwürdigste
Gegenstand in eurem Bandraum?

Ein Uraltcomputer von mindestens 1950

Was gibt es zur
Probe zu trinken?

Spezi oder Radler

Wie entstehen bei
euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Alle spielen drauf los, einer schreit „Halt
das klang geil! Lasst das nochmal spielen.“ … oder Jemand kommt mit einer
guten Idee und die anderen vollenden den Song. In beiden Fällen ist der Proberaum
entscheidend für das Zusammenführen der Schallwellen.

Welcher Song ist z.B.
dort entstanden?

„Downtown“

Was macht ihr in
eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Von draußen träumen.

Teilt ihr euren
Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Ja, mit einer Metal Band namens Reverent Town

Könnte man in eurem
Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Naja, eine Couch zum drauf schlafen ist da.
Allerdings ist die Luft echt belastend stickig und gut riechen tut es auch
nicht unbedingt.

 Was seht ihr wenn
ihr aus eurem Fenster schaut?

Klebeband / Graffiti

Was ist toll an
eurem Raum?

Die Dösige Atmosphäre fördert die
Kreativität. Außerdem ist er echt billig.

Was stört euch?

Die Gesangsanlage ist ziemlich beschissen.

Wie habt ihr euren
Proberaum gefunden?

Über Harald.

Bandraumtour: Buck Roger & The Sidetrackers

In unserer Reihe “Bandraumtour” geben wir mit Videos verschiedenster Künstler Einblicke in die Proberäume der Stadt. Buck Roger & The Sidetrackers haben anderen Bands vieles voraus: Sie proben in guter Lage zu fairem Preis – und können in einem Lederschaukelstuhl aus Mexiko entspannen. 

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

gastfreundlich, klimatisiert, authentisch

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Die fertige Vorproduktion unseres Albums komplett durchzuhören!

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

3 Drumsets, 2 Kontrabässe, 2 E-Bässe, 4 E-Gitarren, 2 Akusikgitarren

2 Geigen, Saxophon, Trompete.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Lederschaukelstuhl aus Mexico

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Paulaner Spezi , Augustiener Bier, Jever Fun, Ayran, Tee

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Die Song-Grundsteine entstehen meistens spontan an verschiedenen Orten, allerdings wachsen, reifen und entwickeln sie sich die dann im Proberaum.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

History haben wir zum Großteil dort aufgezogen.

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Spielen Fußball oder Basketball, diskutieren und ab und zu muss auch

mal geraucht werden!

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Ganz selten sind diese Jungs bei uns zu Gast:

http://sheeplost.jimdo.com/

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Oh ja! Alles vorhanden: Duschen, Kühlschrank, Gemütlichkeit.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Spinnenweben im Kellerschacht.

Was ist toll an eurem Raum?

Beste Lage, fairer Preis, gute Vibes

Was stört euch?

Equipment schleppen über Treppen.

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?

Er hat uns gefunden!


Foto: Jonathan Gordon Photography

Bandraumtour: Mola

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In unserer Reihe “Bandraumtour” geben wir mit Videos verschiedenster Künstler Einblicke in die Proberäume der Stadt. Die Münchner Band Mola musiziert in einem 25 Quadratmeter großen Proberaum. Sie zahlen etwa 300 Euro, dürfen aber rein, wann immer sie möchten.  Gesagt, getan. 

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Kalt, dunkel und kuschelig.

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Mola hat sich in diesem Proberaum gegründet, aufgelöst und 2015

wieder gegründet.

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Es gab viele und nicht den einen.

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard und viel undefinierbares.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Ein gerahmtes Foto von Helene Fischer

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Oftmals Bier.

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Der Proberaum ist der Ort an dem die gesamte Band zusammen kommt und Zuhause entstandene Ideen weiterentwickelt.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

Jeder song muss den Proberaum überleben.

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

An rechten Schmarn.

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Mit der band Broken Waves.

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Schwierig aber machbar.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Beton.

Was ist toll an eurem Raum?

Die Freiheit dort egal zu welcher Uhrzeit und in welcher Lautstärke Musik machen zu können.

Was stört euch?

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?

Neuland

Für den MuVi-Preis nominiert: Musiker Occupanther hofft auf Unterstützung durch seine Fans.

Unterstützung sucht derzeit Musiker Martin Brugger alias Occupanther,  25 (Foto: Johannes Brugger): Das Musikvideo zu seinem Song „Down“ wurde für den MuVi-Preis nominiert, der bei den internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen besonders gelungene Musikvideos auszeichnet. Bis Freitag, 1. Mai, kann das Publikum online einem der elf Clips seine Stimme geben. Occupanthers Wettbewerbsbeitrag „Down“ ist ein echtes Familienprojekt – seine Freundin Laura Fries und seine Mitbewohnerin Caro Scheck haben die Kostüme für das Video gemacht, Martins Zwillingsbruder Johannes Brugger hat Regie geführt. Gevotet werden kann unter: www.muvipreis.de. 

Carolina Heberling