Sie sind jung, leben in derselben Stadt und dennoch in unterschiedlichen Welten. Warum läuft der Alltag von Auszubildenden komplett anders ab als der von Studierenden? Zwei junge Münchner erzählen.
Raus aus der Perfektion
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Gizem Sirmali.
„Wenn ich das überlebe, dann will ich einfach das machen, worauf ich Bock habe“
Die Reise nach Bali? Abgesagt. Die Zukunftspläne? Erst einmal auf Eis gelegt. Als Marlene Kagerbauer, heute 24, von ihrer Krankheit erfuhr, schaltete sie in eine Art Überlebensmodus. Wie ist es, als junge Frau mit einer Krebsdiagnose klarzukommen?
So absurd wie das Leben
Aelita le Quément entführt in ihre Ideenwelt, die manchmal humorvoll, manchmal auch sehr melancholisch anmutet.
Sie nennen sich die „bunten Kartoffeln“
Jinda Nasro, Marius und Amira Ismann sind Deutsche mit Migrationsgeschichte, immer wieder werden sie deswegen diskriminiert. Jetzt wollen sie anderen helfen – und raus aus der Opferrolle.
Das unbekannte Wahrzeichen Münchens
Für viele unangepasste Jugendliche Münchens war er ein Symbol für Freiheit: Der Turm vom Heizkraftwerk in Sendling. Philipp Baumeister und Karla Cristóbal erzählen seine Geschichte, mit Bildern, wie man sie noch nie gesehen hat.
Malen als Meditation
Kunst hat für Kim Lee Nguyen schon immer eine bedeutende Rolle in ihrem Leben gespielt. Aus dem Malen zieht sie Kraft, dennoch studiert sie Bauingenieurwesen an der TU München.
„Romantische Liebe? Brauche ich nicht“
Immer mehr junge Frauen holen sich die nötige Menge an Liebe von ihren Freundinnen statt in einer romantischen Partnerschaft. Ist die Gen Z nicht nur faul, sondern auch bindungsgestört?
Vom Rasen ins Studio
Eigentlich wollte Alessandro Valerio Ferrara Profifußballer werden. Jetzt singt er als soulboii – und kickt nur noch mit seiner Musik direkt in die Herzen.
Einfach mal ziehen lassen
Einmal im Monat verwandelt Laura Osbild die „Galerie der Künstler*innen“ in eine Art Wohnzimmer. Bei ihrem After-Work-Format wird Tee ausgeschenkt – und die Betrachter sollen sich vor allem entspannen. Eine zeitgemäße Art der Kunstbetrachtung?