Die beiden Kollektive Finesse und Modus wollen zusammenbringen, was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst. Am Ende ist die Party laut. Und das Muffatcafé voll

München Lebt. Menschen und mehr.
Die beiden Kollektive Finesse und Modus wollen zusammenbringen, was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst. Am Ende ist die Party laut. Und das Muffatcafé voll
Diese elf jungen Männer wollen sich auf neue Weise im Münchner Nachtleben einbringen: Sie verbinden Hip-Hop und Techno
In einem ungenutzten Kellerraum in Schwabing ist innerhalb kürzester Zeit ein ganzer Club entstanden – für nur drei Partys
Weiterlesen “Neuland: Zwischennutzung in der Alten Designschule”
Die Bar des Wohnheims in der Agnesstraße hat sich in München als Subkultur-Instanz etabliert. Die beiden Betreiberinnen verraten, was eine gute Party ausmacht – und welche Tücken als Veranstalterinnen auf sie warten.
Weiterlesen “Durch die Nacht mit: Anna und Mari von der Agnesbar”
München braucht mehr Vielfalt in der Partyszene – das Kollektiv Lovers will einen Raum dafür schaffen
Bayern meets Detroit: In den Räumen Münchner Boazn feiert das Kollektiv STC Technopartys.
Stefanie Raschke und Matthias Schüll landen mit ihren Techno-Tracks einen großen Erfolg
Diego Reindel fand nach einem Burn out wieder zu sich und lernte den Wert von Gemeinschaften kennen. Jetzt stellt er Fotografien von Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen aus
Auch wenn der Feiertag unserem Autoren einen Strich durch die Rechnung macht, gibt es bis Karfreitag viel zu erleben. Ein Besuch im Blitz, ein Basketballspiel mit einem Kurzauftritt von Malik Harris in der Halbzeitpause, Hip-Hop im Crux und Karaoke im Shamrock zum Beispiel.
Techno-Kollektive laden zum Rave in wechselnde Off-Locations, zum Beispiel in einen Wald, auf Wiesen oder unter Brücken. Erlaubt ist das nicht.