„Dream Pop“ nennt Matteo Germeno sein Genre. Dazu passt die Kulisse seines aktuellen Musikvideos.
Von Clara Löffler
München Lebt. Menschen und mehr.
„Dream Pop“ nennt Matteo Germeno sein Genre. Dazu passt die Kulisse seines aktuellen Musikvideos.
Von Clara Löffler
239 Münchner Bands haben mittlerweile beim SZ-Festival gespielt. In diesem Jahr kommen 20 weitere Talente dazu, von „KIDSØ“ bis Malva, von Maxi Pongratz bis „Rosa Blut“.
Von Clara Löffler
Zum dritten Mal in Folge findet das „Sound of Munich Now“ digital statt. Das diesjährige Line-up des Festivals beweist einmal mehr, wie vielfältig die Münchner Musikszene ist. Die Dreharbeiten zeigen aber auch: Die Vernetzung zwischen den Genres fällt oft schwer.
Von Clara Löffler
Franziska Auer, alias Franzine, haderte mit ihrem Selbstbild und den Erwartungen ihrer Umgebung. Sie ging weg aus Tirol, fand in London zu ihrer Musik und hat jetzt in München ihre Gefühle in den bewegenden Song „Sculpted Marble“ gepackt.
Von Luca Lang
Weil es der Dozent in der Hochschule für Jazzgesang in München ihr geraten hatte, ging Amadea nach Berlin. Seitdem geht ihre Musik durch die Decke.
Von Lisa Miethke
Nana Forest hat lange Cover-Versionen gesungen. Erst die Pandemie brachte sie dazu, eigene Songs zu schreiben.
Von Sabrina Ahm
Seit ihrer Kindheit wird Sängerin Natalie Aguilar von starken chronischen Schmerzen begleitet. Sie fühlte sich nie bereit, ihre Musik ins Netz zu laden. Das soll sich jetzt ändern.
Von Veronika Tièschky
Die Songs vom Duo „Electric Twin“ haben eine schöne Leichtigkeit – und eine Ohrwurm-Garantie.
Von Ornella Cosenza
Diorsabe kam aus Nigeria nach München, als er vier Jahre alt war. Jetzt macht er Musik mit Afro-Pop-Einflüssen.
Von Sabrina Ahm
Jung, weiblich, talentiert und doch fast unbekannt: Mehr als 70 Künstlerinnen haben sich in München zusammengeschlossen. Um sich zu ermutigen. Und vor Mistkerlen zu warnen.