Im Mental Health Center Ukraine finden Menschen, die aufgrund des dortigen Krieges geflohen sind, psychosoziale Hilfe in ihrer Muttersprache. Diese Arbeit ist wichtig, aber es fehlt Geld.
Kategorie: SZ-Adventskalender
Farbkleckse gegen die Tristesse
SZ-Adventskalender: Mark war sieben, als seine Eltern sich trennten – von da an musste er sich allein um seine psychisch kranke Mutter kümmern. Jetzt hat er kaum Geld, lebt in einem Studentenwohnheim und wünscht sich ein weniger karges Zimmer.
Das Beste aus seinem Leben machen
SZ-Adventskalender für gute Werke: Mit acht Jahren kam Deniz in ein Kinderheim, weil sein Vater gewalttätig war. Jetzt baut sich der 16-Jährige eine eigene Existenz auf – Dank der Hilfe der Diakonie Hasenbergl.
„Es war davor schon zu wenig“
Immer weiter steigende Mieten, ein niedriger Bafög-Satz, die Inflation und jetzt noch die hohen Energiekosten. Studierende sind in massivster Not – und auf die Hilfe vom Verein Studentenhilfe angewiesen.
„Wir haben Zeit, die wir spenden können“
Sie gehen demonstrieren oder organisieren Benefiz-Aktionen: Iry Taranenko, Matthias Budesheim und andere „Students for Ukraine“ unterstützen Geflüchtete.
Endlich wieder eine Perspektive
Bei der Initiative Jump bekommen junge Mütter wie Anita A. nicht nur Tipps für die Zukunft. Sie können zur Beratung auch ihre Kinder mitnehmen.
Boxen, um den Alltag zu vergessen
Der Verein Juno hilft geflüchteten Frauen bei der Integration. Hier sammeln die Frauen Erfahrungen, stärken ihr Selbstbewusstsein und wachsen über sich hinaus
Miete? Einfach im Haushalt helfen
Der Altersunterschied ist für Andy Vogel und Klaus Serbin kein Problem. Beim Projekt „Wohnen für Hilfe“ leben Studierende bei Senioren. Damit das funktioniert, gibt es eine klare Regel – theoretisch.
Es gibt immer einen Ausweg
Nach einer schweren Jugend hat Michael H., 25, sein Glück bei einer Schreiner-Ausbildung gefunden. Aber der Schritt in ein normales Leben ist nicht leicht.
„Du kommst dir ausgegrenzt vor“
Seit Sommer hat Michelle P. einen Platz in einem Clearinghaus, den ihr das Frauenobdach Karla 51 organisiert hat. Weil sie dort nicht unbegrenzt bleiben kann, schreibt die 27-Jährige weiter Bewerbungen. Und wartet auf eine positive Antwort. Auf eine eigene Wohnung